Das Theaterstück "Der weiße Planet" handelt von Auswanderung, Ausgrenzung und Freundschaft.
Auf dem weißen Planeten leben nur Weiße. Der Bunte Andreas lebt mit seiner Familie seit einiger Zeit bei den Weißen. Er wird aber nicht akzeptiert, da er anders ist als die anderen und darf daher beim Planetenball nicht mitspielen. Ein Zauberer verwandelt Andreas in einen Weißen und nun darf er mitspielen und sie gewinnen sogar das Turnier. Aber der Zauber hält nicht so lange und Andreas wird wieder bunt. Sofort wird er wieder ausgestoßen. Zum Schluss klärt sich alles zum Guten und das Anderssein wird nicht mehr als Gefahr angesehen sondern als große Bereicherung.