Der Dezember ist sowohl im christlichen Galuben als auch im Alltag ein Monat des Wartens. Wir warten auf die Geburt des Retters und des Erlösers, Jesus Christus. Wir warten aber auch jeden Tag darauf, den Adventkalender öffnen zu dürfen, wir warten an der Kassa im Geschäft, wir warten im Stau vor den Einkaufszentren, wir warten auf Pakete, die wir online bestellt habe und schlißelich warten wir noch auf den Heiligen Abend, auf das Zusammensein mit der Familie, das Singen vor dem Christbaum und manchmal auch auf die Geschenke, die unter dem Christbaum liegen und für jemanden bestimmt sind, dem wir eine Freude machen wollen.
Wie man sich die Zeit des Wartens verkürzen kann? Was man während des Wartens tun kann? Das haben die Kinder der 1c und 2c versucht aufzuschreiben. Vielleicht sind ja ein paar Ideen dabei, die man in den letzten Tagen der Adventzeit noch ausprobieren möchte.